Ergebnisse: Wie sieht Digda untenrum aus?

1. Platz

Martin 1. Platz

Kategorie 1

Unterkörper von Maschock

Kategorie 2

Kategorie 3

Digda kam nur langsam voran, doch mit der Zeit wurden die Rufe lauter und das Ziel kam näher. Da sah es schon deutlich einen Kopf aus der Erde ragen, der eindeutig zu einem Baby-Digda gehören musste. So wie jedes Pokémon dieser Spezies hatte auch dieser neue Weltenbürger aufgrund einer genetischen Anlage keine Arme. Es tat sich deshalb schwer, sich auf seine noch tapsigen Füßchen zu stellen. Doch jedesmal, wenn ihm dieses kleine Kunststück gelungen war, zitterten schon die Knie. Nicht nur, dass die Oberschenkelmuskulatur viel zu schwach ausgeprägt war, auch das Gleichgewicht litt enorm unter den fehlenden Armen. Es war also kein Wunder, dass jeder Versuch, ein Bein zum Schritt zu erheben, mit einem Fall auf die Nase und einem schmerzhaft quiekenden Schrei endete. Obwohl Digda sich das kichern nicht verkneifen konnte, empfand es Mitleid für das Kleine. Vorsichtig gab sich Digda zu erkennen und fing an, die Welt zu erklären: "Weißt du, normalerweise bewegen wir uns nur unter der Erde fort. Wo ist denn deine Mutter? Ach, sie sucht sicher nur gerade Futter für dich. Lass uns doch hier gemeinsam auf sie warten!"

Kategorie 4

Beste Werke

Kategorie 3: Martin

Digda kam nur langsam voran, doch mit der Zeit wurden die Rufe lauter und das Ziel kam näher. Da sah es schon deutlich einen Kopf aus der Erde ragen, der eindeutig zu einem Baby-Digda gehören musste. So wie jedes Pokémon dieser Spezies hatte auch dieser neue Weltenbürger aufgrund einer genetischen Anlage keine Arme. Es tat sich deshalb schwer, sich auf seine noch tapsigen Füßchen zu stellen. Doch jedesmal, wenn ihm dieses kleine Kunststück gelungen war, zitterten schon die Knie. Nicht nur, dass die Oberschenkelmuskulatur viel zu schwach ausgeprägt war, auch das Gleichgewicht litt enorm unter den fehlenden Armen. Es war also kein Wunder, dass jeder Versuch, ein Bein zum Schritt zu erheben, mit einem Fall auf die Nase und einem schmerzhaft quiekenden Schrei endete. Obwohl Digda sich das kichern nicht verkneifen konnte, empfand es Mitleid für das Kleine. Vorsichtig gab sich Digda zu erkennen und fing an, die Welt zu erklären: "Weißt du, normalerweise bewegen wir uns nur unter der Erde fort. Wo ist denn deine Mutter? Ach, sie sucht sicher nur gerade Futter für dich. Lass uns doch hier gemeinsam auf sie warten!"

Gesamttabelle

Du kannst die Tabelle sortieren, indem du auf die Überschrift einer Spalte klickst.

Platz Teilnehmer Abgaben Kategorie 1 Kategorie 2 Kategorie 3 Kategorie 4 Gesamtpunkte HOF-Punkte
--- @Pokefans Yusei Fudo 0 0 0
--- samo 0 0 0
1. Martin 4 42 34 39 36 151 8
2. Hermine 3 52 48 33 133 6
3. Solstice 2 61 45 106 4
4. Drifzepeli 3 42 22 28 92 3
5. Third Eye 1 61 61 2
6. Black 1 60 60 1
7. Anime star 2 27 30 57 0

Kategorie 1

Go Digda Go!

Sein Kopf schiebt sich durch den grobkörnigen Untergrund, beseitigt kleine Felsbröckchen und drängt immer weiter durch den Boden hindurch. Es war gar nicht so einfach sich seinen unterirdischen Weg zu bahnen und eigentlich wollte Digda nur zur nächsten Wasserquelle, die es kürzlich ausfindig gemacht hatte. Aber kurze Zeit später war es geschafft! Digda streckte den Kopf aus dem Loch und... trat hinaus ins Licht...

Gestalte Digda so, dass es sich mit Füßen (!) außerhalb fortbewegen kann! Du darfst auch andere Sprites (anderer Generationen) verwenden, scratchen, fusionieren... Am Ende muss es nur immer noch aussehen wie das Digda, das du ausgewählt hast (gleiche Farbe, gleicher Kopf).
50

Dieses Digda ist sehr scheu und geht nur selten raus

Unterkörper von Maschock

Kategorie 2

World of Digda & Digdri

Nachdem es die Oberfläche erreicht hatte, schaute Digda sich interessiert um. Wo war denn nun die Wasserquelle? Ah... da war sie ja! Daneben standen bereits einige seiner Freunde - ein paar Digda und sogar drei, vier Digdri hatten es sich gemütlich gemacht. Es ging näher zum Ufer und trank ein paar Schlucke, bevor es sich die Gegend näher ansah.

Gestalte eine Map, in der zu sehen ist, was Digda sieht. Es muss eine Wasserquelle vorhanden sein, die nicht zu großräumig angelegt ist und ansonsten sollte die Gegend eher ländlich gestaltet werden (nicht zu viele Häuser und gebaute Wege z.B.). Overworldsprites müssen nicht sein, dürfen aber.

Der linke Teil war etwas uninspiriert. Und ja, strenggenommen ist es keine Quelle =X

Schöne wander landschaft

Kategorie 3

Oh Baby-Digda

Zarte, leise Schreie drangen an Digdas Ohr. Es ortete instinktiv die Richtung des Rufes und machte sich sofort auf den Weg an die Stelle, von der der Laut gekommen war. Auf dem Boden vor ihm lag ein kleines, unschuldiges Digda, das erst kürzlich aus deinem Ei geschlüpft sein musste und nun seine Mutter nicht fand. Mühevoll versucht es auf seine Füßchen zu kommen...

Schreibe eine kleine Geschichte mit maximal 500 Wörtern darüber, wie ein kleines Digda-Baby versucht seine ersten Schritte auf dieser Welt zu machen.

Digda kam nur langsam voran, doch mit der Zeit wurden die Rufe lauter und das Ziel kam näher. Da sah es schon deutlich einen Kopf aus der Erde ragen, der eindeutig zu einem Baby-Digda gehören musste. So wie jedes Pokémon dieser Spezies hatte auch dieser neue Weltenbürger aufgrund einer genetischen Anlage keine Arme. Es tat sich deshalb schwer, sich auf seine noch tapsigen Füßchen zu stellen. Doch jedesmal, wenn ihm dieses kleine Kunststück gelungen war, zitterten schon die Knie. Nicht nur, dass die Oberschenkelmuskulatur viel zu schwach ausgeprägt war, auch das Gleichgewicht litt enorm unter den fehlenden Armen. Es war also kein Wunder, dass jeder Versuch, ein Bein zum Schritt zu erheben, mit einem Fall auf die Nase und einem schmerzhaft quiekenden Schrei endete. Obwohl Digda sich das kichern nicht verkneifen konnte, empfand es Mitleid für das Kleine. Vorsichtig gab sich Digda zu erkennen und fing an, die Welt zu erklären: "Weißt du, normalerweise bewegen wir uns nur unter der Erde fort. Wo ist denn deine Mutter? Ach, sie sucht sicher nur gerade Futter für dich. Lass uns doch hier gemeinsam auf sie warten!"

Zarte, leise Schreie drangen an Digdas Ohr. Es ortete instinktiv die Richtung des Rufes und machte sich sofort auf den Weg an die Stelle, von der der Laut gekommen war. Auf dem Boden vor ihm lag ein kleines, unschuldiges Digda, das erst kürzlich aus deinem Ei geschlüpft sein musste und nun seine Mutter nicht fand. Mühevoll versucht es auf seine Füßchen zu kommen... Langsam krabbelte das Digda nach vorne setze ein Bein auf den Untergrund und dann das anderen. Und Stellte sich aufrecht hin doch dann boom und es lag wieder auf dem Boden. Es versuchte es oft doch es klappte nicht. Baby Digda Krabbelte zu einem Baum und stand auf Schritt für Schritt ging das kleine Digda fortfährst .Es Knickte oft ein, doch es blieb Stur am Ende des Tages schaffte das Digda ein paar Schritte mehr. Am nächsten Tag machte Digda Weiter obwohl es regnete. Digda lief früher als andere Digda’s und war sehr stolz.

Viel spaß beim LESEN

An einem heissen Sommertag, wo ein frisches Digda-Ei geschluepft ist, wurde es gleich von einem Tauboss geschnapt und zu seinen Nest gebracht. Es war allein doch es wusste das es gerettet wird.Spaeter kam wieder das Tauboss, und hate Raupis im Mund, sie vuetterte die kleinen damit. Doch ploetzlich ist die Kante abgebrochen hunderte nein, tausende Digdas haben Schaufler eingesetzt und dafuer gesorgt das die Kante abfallte. Jeder war unversehrt selbst die Taubsis.Das kleine Digda grub sich in die Erde ein, da es noch nicht gehen kann. Sie gingen. Am Heimatort versuchte das kleine suesse Digda seine ersten Schritte zu machen, doch es viel andauernd hin, plumps, plumps, plumps. Spaeter konnte es ein, zwei Schritte gehen doch dann plumpste es auf den Boden. Es fing an zu weinen weil da schon eine Schrame vom ganzen hinfallen war " waaaaaah, waaaaah".Es fing an zu laufen, es lief zur einer Wasserquelle, und trank etwas.Es war froh wie seine Eltern und alle zufrieden weiter.

Kategorie 4

The End

Das Ende des Tages kündigte sich an. Didga hatte nicht nur die Wasserquelle gefunden, sondern auch ein kleines Digda-Baby dabei unterstützt seine ersten Schritte zu machen. Es war Zeit langsam ins Bett zu gehen... Aber wo nur? Digda sucht nach einer passenden Möglichkeit sich zur Ruhe zu legen, durchforstete das Laub und die Gräser und fand schließlich ein sicheres Plätzchen.

Fotografiere einen geeigneten Platz, an dem Digda sicher die Nacht verbringen kann. Kreative Ideen sind gefragt!